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Magnesium Zink

3 Formen von Zink Magnesium A hohe Bioverfügbarkeit

3 Formen von Magnesium

3 Formen von Zink

Chelatform

Ohne Verdauungsstörungen

Ohne Zusatzstoffe

Vitamin B6 

Hergestellt in Frankreich

Hergestellt in Frankreich

Höchste Qualität

Hohe Absorption

Ohne Zusatzstoffe

Vorteile

MAGNESIUM

Verbesserter Schlaf
Indem Magnesium zur Entspannung und zum Stressabbau beiträgt, erleichtert es das Einschlafen und trägt zu einem erholsameren Schlaf bei.

Müdigkeit und Nervensystem
Dieses Mineral ist bekannt für seine Schlüsselrolle bei der Verringerung von Müdigkeit und für eine gute Funktion des Nervensystems.

Muskelleistung und -erholung
Magnesium ist für Sportler unerlässlich, da es an der Proteinsynthese beteiligt ist und eine optimale Muskelerholung fördert. Ein Mangel kann zu erhöhter Müdigkeit und langsamerer Erholung führen.

Synergie mit Vitamin B6
In Kombination mit Vitamin B6 profitiert es von einer verbesserten Absorption, wodurch seine Wirkung auf den Körper maximiert wird.

ZINK

Ein Verbündeter des Immunsystems
Zink spielt eine grundlegende Rolle für eine gut funktionierende Immunabwehr, indem es die Aktivität und Reifung von Immunzellen unterstützt. Es wirkt außerdem als starkes Antioxidans.

Unterstützung der Haut
Dieses Spurenelement fördert den Heilungsprozess und greift in die Steuerung von Ungleichgewichten in der Haut ein.

Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und die Hormone
Zink ist ein Schlüsselfaktor für die menschliche Fruchtbarkeit und Fortpflanzung und trägt unter anderem zur Aufrechterhaltung eines normalen Testosteronspiegels bei.

Eine Rolle in zahlreichen biologischen Funktionen
Neben seinen Auswirkungen auf die Immunität und die Haut ist Zink aktiv am Stoffwechsel von Kohlenhydraten und Fettsäuren beteiligt, unterstützt die Gehirnfunktion, gleicht den Säure-Basen-Stoffwechsel aus und spielt eine Schlüsselrolle bei der Proteinsynthese. Außerdem ist es an der Blutgerinnung, der Sehkraft und der Knochenstärke beteiligt.

*Ausgehend von den durchgeführten Studien

Zutaten

Zutaten: Magnesiumbisglycinat (chelatiert); Magnesiumsalze der Zitronensäure; Magnesiummalat; Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose; Zinkbisglycinat (chelatiert); Zinkgluconat; Mono-L-Methionin-Zinksulfat; Pyridoxal-5'-Phosphat (Vitamin B6).

Dosierung

Nehmen Sie ein bis zwei Kapseln pro Tag vor dem Schlafengehen mit einem Glas Wasser ein.

Ernährungsinformationen
Portion: 2

Magnesium

  • Magnesium Bisglycinat Chelat
  • Magnesium Citrat
  • Magnesium Malat
250 mg
Zink15 mg
Vitamin B610 mg

Produkt, das häufig mit unserem ZMA konsumiert wird

Inhaltsverzeichnis

WARUM SOLLTEN SIE UNSER MAGNESIUM ZINK ZEHN EINNEHMEN?

Die Verwendung von drei Formen von Zink und Magnesium bietet nicht nur die Vorteile von drei Quellen mit optimalen Vorteilen, sondern nutzt auch mehrere Aufnahmekanäle, wodurch die Bioverfügbarkeit und damit die Vorteile der Mineralstoffe optimiert werden.

Die Auswahl hochwertiger Inhaltsstoffe wie chelatisiertes Magnesiumbisglycinat sorgt ebenfalls für eine höhere Qualität und einen größeren Nutzen. 

Sie haben also einen Komplex, dessen Formel optimiert, qualitativ hochwertig und einzigartig ist. Eine echte 10/10

3 ZMA-Formen

WARUM IST MAGNESIUM WICHTIG?

Magnesium ist ein wichtiger Nährstoff in der Nahrung und einer der am häufigsten vorkommenden Mineralstoffe im Körper. Magnesium wirkt als Elektrolyt und ist ein Cofaktor für mehr als 600 Enzyme.

Magnesium wird unter anderem für die Energieproduktion (ATP), den Glukosestoffwechsel, die DNA- und Proteinsynthese, die Nervenleitung, die Knochengesundheit und die Herz-Kreislauf-Regulierung benötigt. Außerdem spielt es eine entscheidende Rolle bei der Synthese und Aktivierung von Vitamin D.

Mehr als die Hälfte der Erwachsenen könnte die empfohlene Tagesdosis an Magnesium nicht erreichen. Dies ist auf den Konsum von verarbeiteten Produkten zurückzuführen. Somit stellt der Magnesiummangel (der das Risiko für Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, metabolisches Syndrom und Osteoporose erhöht) ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit dar.

WARUM IST ZINK WICHTIG?

Zink ist ein Mineral, das für das reibungslose Funktionieren Hunderter Enzyme unerlässlich ist.

Es spielt eine entscheidende Rolle bei verschiedenen Körperfunktionen. Von der Förderung antioxidativer Enzyme über die Unterstützung der Gehirnfunktion bis hin zur Stärkung des Immunsystems ist Zink ein Schlüsselakteur bei der Erhaltung der Gesundheit.

Zink ist vor allem für seine Wirkung auf das Immunsystem bekannt. Es ist an der Produktion und Aktivität von Immunzellen beteiligt und hilft dem Körper, Infektionen zu bekämpfen. Durch die Förderung der Bildung von Kollagen, einem für die Wundheilung wichtigen Protein, spielt Zink auch eine entscheidende Rolle bei der Zellregeneration.

Als wesentlicher Bestandteil antioxidativer Enzyme schützt Zink die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Seine Bedeutung für eine normale Gehirnfunktion, Wachstum und Entwicklung sowie sein Beitrag zur reproduktiven Gesundheit unterstreichen die vielfältigen Vorteile, die es bietet.

Zink beschränkt sich nicht auf spezifische Gesundheitsaspekte, sondern dehnt seinen Einfluss auf den Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen aus und trägt so zum reibungslosen Ablauf zahlreicher Enzymreaktionen bei. Darüber hinaus legen Studien nahe, dass die Einnahme von Zinkpräparaten potenziell die Dauer von Erkältungssymptomen verkürzen kann.

Formel Tabelle Zink

DIE ROLLE VON ZINK 

Es ist für den Körper essentiell, insbesondere aufgrund seiner antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften, die einige seiner Vorteile erklären könnten, wenn es als Nahrungsergänzung eingenommen wird.

Eine ausreichende Versorgung mit Zink ist in allen Lebensphasen von entscheidender Bedeutung, von der Schwangerschaft über die Kindheit bis hin zum Erwachsenenalter. Zink ist für ein gut funktionierendes Immunsystem unerlässlich, da es an der Aktivität der angeborenen und adaptiven Immunzellen beteiligt ist. Es trägt auch zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei, indem es die Funktion der Betazellen der Bauchspeicheldrüse und die Aufnahme von Glukose unterstützt. Beim Mann ist Zink für die Spermatogenese und die Beweglichkeit der Spermien erforderlich.

Auf neurologischer Ebene moduliert Zink die Aktivität der NMDA-Rezeptoren, von denen bekannt ist, dass sie an der Übertragung von Glutamat beteiligt sind, einem Neurotransmitter, der bei Menschen mit Depressionen häufig überaktiv ist. Außerdem könnte Zink die Stimmung verbessern, indem es die Produktion von BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor) anregt, einem Protein, das für die neuronale Plastizität entscheidend ist.

Konkretes Beispiel: Eine Person, die unter chronischem Stress und Müdigkeit leidet, könnte von einer Zinkergänzung profitieren, um ihre Immunität zu unterstützen und ihre mentale Widerstandsfähigkeit zu verbessern.

WAHL DER ZINKFORMEN

Nicht alle Zinkquellen sind gleichwertig, aber keine Sorge, einige werden vom Körper besser aufgenommen und bieten optimale positive Effekte!

Aus diesem Grund haben wir die drei besten Zinkformen ausgewählt, um eine maximale Aufnahme und verstärkte Wirksamkeit zu gewährleisten

ZINKBISGLYCINAT 

Diese Chelatform gewährleistet eine ausgezeichnete Bioverfügbarkeit und begrenzt die Verdauungsstörungen, die oft mit anderen Zinkformen verbunden sind. Sie ist ideal für eine optimale Assimilation und eine lang anhaltende Wirkung im Organismus.

ZINK MONO-L-METHIONIN

In Verbindung mit einer essentiellen Aminosäure (Methionin) verbessert es noch mehr seine Aufnahme in die Zellen und seine Stabilität im Organismus. Diese Form wird besonders wegen ihrer Wirkung auf die Immunität, den oxidativen Stress und die kognitive Funktion geschätzt.

ZINC GLUCONATE

Es wird vom Körper gut vertragen und ist eine wirksame Quelle zur Unterstützung der Immunabwehr, der Hautgesundheit und der Produktion von antioxidativen Enzymen.

WARUM SIND DIESE FORMEN IDEAL?

Durch die Kombination von Zinkbisglycinat, Zinkmono-L-Methionin und Zinkgluconat gewährleistet unsere Formel eine optimale Absorption durch die Synergie verschiedener Absorptionskanäle (Aminosäuretransporter und ZIP4). Im Gegensatz zu weniger wirksamen Formen wie Zinkoxid sorgen diese drei Formen für eine maximale Bioverfügbarkeit und eine bessere Retention im Körper.

Dank dieses Ansatzes erhalten Sie hoch assimilierbares Zink, das seine Wirkung auf Immunität, Stoffwechsel, Hormonfunktion und neuronale Gesundheit optimiert. 

Mehr Energie, ein besseres physiologisches Gleichgewicht und eine gesteigerte Leistungsfähigkeit.

EINE OPTIMIERTE ABSORPTION DURCH DREI KOMPLEMENTÄRE FORMEN VON MAGNESIUM

Um die Absorption zu optimieren, ohne einen einzigen Weg zu sättigen, haben wir daher drei komplementäre Formen von Magnesium ausgewählt:

Magnesiumbisglycinat wird dank seiner Bindung an Glycin über einen aktiven Aminosäuretransport aufgenommen. Auf diese Weise umgeht es die TRPM6- und TRPM7-Kanäle und verhindert so eine Sättigung.

Magnesiummalat nutzt beide Wege: Es passiert zum Teil die Kanäle TRPM6 und TRPM7, ein Teil wird aber auch durch passive Diffusion zwischen den Zellen aufgenommen.

Magnesiumcitrat ist gut löslich und nimmt hauptsächlich den transzellulären Weg über die Ionenkanäle TRPM6 und TRPM7.

Durch die Kombination dieser drei Formen sorgen wir für eine optimierte Aufnahme, indem wir die Assimilation auf mehrere Mechanismen verteilen, ohne einen einzelnen Weg zu überlasten.

Um die Absorption zu optimieren, ohne einen einzigen Weg zu sättigen, haben wir daher drei komplementäre Formen von Magnesium ausgewählt:

Magnesiumbisglycinat wird dank seiner Bindung an Glycin über einen aktiven Aminosäuretransport aufgenommen. Auf diese Weise umgeht es die TRPM6- und TRPM7-Kanäle und verhindert so eine Sättigung.

Magnesiummalat nutzt beide Wege: Es passiert zum Teil die Kanäle TRPM6 und TRPM7, ein Teil wird aber auch durch passive Diffusion zwischen den Zellen aufgenommen.

Magnesiumcitrat ist gut löslich und nimmt hauptsächlich den transzellulären Weg über die Ionenkanäle TRPM6 und TRPM7.

Durch die Kombination dieser drei Formen sorgen wir für eine optimierte Aufnahme, indem wir die Assimilation auf mehrere Mechanismen verteilen, ohne einen einzelnen Weg zu überlasten.

DIE VERSCHIEDENEN WEGE DER MAGNESIUMAUFNAHME

1. Der transzelluläre (aktive) Weg: Magnesium passiert die Darmzellen direkt über die Ionenkanäle TRPM6 und TRPM7. Dieser Weg ist wirksam, aber begrenzt, was bedeutet, dass er gesättigt werden kann, wenn zu viel Magnesium diesen Mechanismus gleichzeitig nutzt.

2. Der parazelluläre (passive) Weg: Magnesium passiert zwischen den Darmzellen durch einen einfachen Konzentrationsgradienten. Diese Absorption hängt von der Menge des im Darm vorhandenen Magnesiums ab.

Ausnahme ist chelatisiertes Magnesiumbiscysinat. Dieses Magnesium hat die Fähigkeit, den Peptid- und Aminosäurepfad (PEPT1) zu durchlaufen. Dies ermöglicht eine bis zu 70% effizientere Absorption im Vergleich zu Magnesiumoxid. Sobald es in die Darmzellen gelangt, wird das chelatierte Magnesiumbisglycinat in freies Magnesium und Glycin gespalten.

EINE IDEALE KOMBINATION FÜR EINEN UMFASSENDEN VERSICHERUNGSSCHUTZ

Ihre Kombinationen optimieren drei wesentliche Aspekte: das psychische Wohlbefinden, die Verdauungsfunktion und die Muskelgesundheit.

Dieses Trio wirkt synergetisch und sorgt für eine bessere Aufnahme.

1. MAGNESIUMBISGLYCINAT 

Für die Entspannung, Schlaf und nervliches Gleichgewicht

Es ist eine Chelatform, bei der das Magnesium an zwei Moleküle Glycin gebunden ist, eine Aminosäure mit neurotransmittierenden Eigenschaften.

Indem Glycin die Aktivität von GABA, dem wichtigsten hemmenden Neurotransmitter des Nervensystems, moduliert, fördert es einen Zustand der Entspannung und hilft, Stress besser zu bewältigen. Indem es die neuronale Erregbarkeit verringert, trägt es auch zu einem tieferen und erholsameren Schlaf bei und verbessert so die Qualität der Erholung. Seine Wirkung auf die Regulierung der Neurotransmitter könnte auch eine Rolle bei der Vorbeugung von Depressionen und der Aufrechterhaltung einer guten emotionalen Stabilität spielen. Darüber hinaus greift es in die Proteinsynthese und die Muskelkontraktion ein, unterstützt so die Muskelerholung und optimiert die allgemeine Muskelfunktion.

2. MAGNESIUMCITRAT

Zur Optimierung der Verdauung, des Stoffwechsels und des Zellschutzes

Magnesiumcitrat ist eine Form, bei der Magnesium an Zitronensäure gebunden ist, eine Verbindung, die natürlicherweise in Früchten und im Zellstoffwechsel vorkommt.

Dank ihrer alkalisierenden Wirkung hilft Zitronensäure, die Magensäure zu regulieren, wodurch eine bessere Nährstoffaufnahme gefördert und Verdauungsbeschwerden eingeschränkt werden. Sie hat auch antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, indem sie als Chelatbildner für Schwermetalle fungiert und so dazu beiträgt, oxidativen Stress zu reduzieren und die Zellfunktion zu erhalten. Darüber hinaus spielt es eine wichtige Rolle im Krebszyklus, einem Schlüsselprozess des Energiestoffwechsels, der die Produktion von ATP ermöglicht und so eine optimale Energieversorgung der Zellen sicherstellt.

 

3. MAGNESIUMMALAT

Für Energie, Erholung und zur Vorbeugung von Krämpfen

Magnesiummalat ist eine Form, bei der Magnesium an Äpfelsäure, ein Schlüsselzwischenprodukt des Krebszyklus, gebunden ist.

Apfelsäure ist ein wesentlicher Bestandteil des Energiestoffwechsels, wodurch mehr ATP produziert und chronische Müdigkeit verringert werden kann.

Es verbessert die Erholung nach körperlicher Anstrengung und ist daher ideal für Sportler und aktive Menschen.

Außerdem em den Elektrolythaushalt zu regulieren, trägt es dazu bei, unwillkürliche Kontraktionen und Muskelermüdung zu verringern.

Ein Magnesiummangel ist häufig mit neuromuskulären Störungen verbunden, und Malat sorgt für eine optimale Nervenübertragung. 

DIE ALLGEMEINEN VORTEILE VON MAGNESIUM

Magnesium ist ein essentieller Nährstoff und einer der am häufigsten vorkommenden Mineralstoffe im Körper. Es wirkt als Elektrolyt und ist Cofaktor von über 600 Enzymreaktionen.

 

Es ist unerlässlich für die ATP-Produktion, den Glukosestoffwechsel, die DNA- und Proteinsynthese, die Nervenleitung, die Knochengesundheit und die Herz-Kreislauf-Regulierung. Darüber hinaus spielt es eine Schlüsselrolle bei der Synthese und Aktivierung von Vitamin D.

Anstatt "wundersame" Wirkungen zu haben, ermöglicht die Magnesiumergänzung vor allem die Behebung von Mangelerscheinungen, die für verschiedene Beschwerden verantwortlich sein können.

MAGNESIUM UND REGULIERUNG DES BLUTZUCKERSPIEGELS

Eine der wichtigsten Rollen von Magnesium ist sein Einfluss auf die Insulinempfindlichkeit und den Umgang mit Glukose. Magnesium ist für die ordnungsgemäße Funktion der Betazellen der Bauchspeicheldrüse, die die Insulinproduktion steuern, unerlässlich. Wenn es nicht in ausreichender Menge vorhanden ist, wird die Insulinsekretion unwirksam, die Glukose sammelt sich im Blut an und es entsteht eine Insulinresistenz.

Studien zeigen, dass Menschen mit einer unzureichenden Magnesiumzufuhr ein höheres Risiko haben, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Außerdem verschlimmert die durch einen Magnesiummangel hervorgerufene chronische Entzündung die Insulinresistenz noch weiter, wodurch ein Teufelskreis entsteht.

MAGNESIUM UND KARDIOVASKULÄRE GESUNDHEIT

Magnesium wirkt auch als Regulator des intrazellulären Kalziums.

Warum ist das wichtig? Weil zu viel Kalzium in den Muskelzellen der Blutgefäße zu einer übermäßigen Kontraktion (Vasokonstriktion) führt, wodurch der Blutdruck steigt. Umgekehrt fördert ein gutes Gleichgewicht zwischen Magnesium und Kalzium die Entspannung der Gefäße, was zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks beiträgt.

Darüber hinaus stimuliert Magnesium die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO), einem Molekül, das die Erweiterung der Blutgefäße fördert und die Durchblutung verbessert. Aus diesem Grund haben Menschen mit einer hohen Magnesiumaufnahme über die Ernährung oder Nahrungsergänzung oft eine bessere Herz-Kreislauf-Gesundheit und ein geringeres Risiko für Bluthochdruck.

MAGNESIUM UND KNOCHENGESUNDHEIT 

Magnesium spielt eine Schlüsselrolle für die Knochengesundheit, denn 60 % des Körpermagnesiums wird in den Knochen gespeichert, wo es an der Knochenbildung und -dichte beteiligt ist. Es ist entscheidend für die Aktivierung von Vitamin D, das die Aufnahme von Kalzium reguliert, einem Mineral, das für starke Knochen grundlegend ist. Darüber hinaus wirkt Magnesium als Modulator des intrazellulären Kalziums, verhindert dessen übermäßige Kristallisation und fördert seine Ablagerung in den Knochen statt im Weichgewebe. Ein Magnesiummangel wird mit einem erhöhten Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche in Verbindung gebracht, da er zu einer Störung des Kalziumstoffwechsels und einer Verringerung der Knochenmineraldichte führt.

MAGNESIUM GEHIRN UND STRESS

Magnesium spielt eine Schlüsselrolle im Nervensystem, indem es mehrere Neurotransmitter beeinflusst. Es bindet sich an die NMDA-Rezeptoren und blockiert deren übermäßige Aktivierung durch Glutamat, einen erregenden Neurotransmitter, der im Übermaß Migräne und ein überaktives Gehirn begünstigen kann.

Es wirkt auch als Modulator des beruhigenden Neurotransmitters GABA, weshalb Magnesium häufig zur Verbesserung des Schlafs und zum Abbau von Stress empfohlen wird. Ein Magnesiummangel wird übrigens häufig mit einem Anstieg des Stresshormons Cortisol in Verbindung gebracht, das den Glukosestoffwechsel stört und die Gewichtszunahme fördert.

MAGNESIUM, ENTZÜNDUNGEN UND IMMUNITÄT

Chronische niedriggradige Entzündungen sind ein großes Problem bei modernen Krankheiten, sei es Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder sogar einige neurologische Erkrankungen. Magnesium hat eine natürliche entzündungshemmende Wirkung, da es die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen wie IL-6 und TNF-α reguliert.

Mit anderen Worten: Ein guter Magnesiumspiegel hilft, systemische Entzündungen zu reduzieren und die Immunantwort zu verbessern. Dies spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung chronischer Krankheiten und sogar bei der Erholung der Muskeln nach dem Sport.

MAGNESIUM, MITOCHONDRIEN UND ENERGIE

Unsere Zellen benötigen Energie, um zu funktionieren, und diese Energie wird in den Mitochondrien, den Energiekraftwerken der Zellen, produziert. Magnesium ist für die Produktion von ATP (dem Molekül, das die Energie speichert) unerlässlich.

Wenn Magnesium fehlt, ist die Energieproduktion weniger effizient, was zu chronischer Müdigkeit und einem verlangsamten Stoffwechsel führen kann. Dies ist auch einer der Gründe, warum Sportler und sehr aktive Menschen einen erhöhten Bedarf an Magnesium haben.

DIE ROLLE VON MAGNESIUM

Magnesium ermöglicht in erster Linie die Korrektur von Ungleichgewichten, die zu verschiedenen Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf- und neurologischen Störungen führen können. Eine ausgewogene, magnesiumreiche Ernährung ist daher einer der Schlüssel zur Vorbeugung dieser Probleme und zur Erhaltung einer guten allgemeinen Gesundheit.

WIE KANN MAGNESIUM ZU EINEM BESSEREN SCHLAF BEITRAGEN?

Magnesium fördert die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Es reguliert die Neurotransmitter, die das Nervensystem beruhigen und so einen Zustand der Entspannung herbeiführen. Schließlich hilft es, die Muskeln zu entspannen, wodurch körperliche Spannungen abgebaut werden.

1.PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN VON MAGNESIUM

Magnesium fördert die Melatoninproduktion hauptsächlich durch die Beeinflussung des Enzyms Serotonin-N-Acetyltransferase (AANAT), das in der Zirbeldrüse Serotonin in Melatonin umwandelt. Ohne Magnesium ist diese Umwandlung weniger effizient, was zu einer verminderten Melatoninproduktion führen und den Schlafzyklus stören kann.

Außerdem wirkt es aufgrund seiner Wirkung als Antagonist der N-Methyl-D-Aspartat (NMDA)-Rezeptoren und als Agonist der Gamma-Aminobuttersäure (GABA) als Agonist der GABA-A-Rezeptoren.

Apigenin hat jedoch eine gezieltere und stärkere Wirkung auf die GABA-A-Rezeptoren als Magnesium, was es zu einem besseren Kandidaten für die Förderung des Schlafs und die Verringerung von Angstzuständen macht. Magnesium hingegen hat eine globalere Rolle in der Neurophysiologie, indem es die neuronale Erregbarkeit stabilisiert

2. PHYSIOLOGISCHE WIRKUNGEN VON MAGNESIUM

Magnesium verringert die neuronale Erregbarkeit, indem es den Eintritt von Kalzium in die Nervenzellen blockiert. Dies fördert einen Zustand der Entspannung und hilft, die Schlafqualität zu verbessern, indem es die Nervenzellen weniger erregbar macht. Dies ist einer der Mechanismen, mit denen Magnesium zu einem besseren Schlaf beiträgt.

Magnesium könnte also den Schlaf-Wach-Zyklus regulieren und einen guten Schlaf begünstigen. Aus diesem Grund wird Magnesium häufig als schlafförderndes Nahrungsergänzungsmittel angepriesen und von manchen Menschen zur Bekämpfung von Schlaflosigkeit und zur Verbesserung der Schlafqualität oder -dauer eingesetzt.

WELCHES IST DAS BESTE MAGNESIUM?

Es gibt kein "bestes" Magnesium, da seine Wirksamkeit von mehreren Faktoren abhängt: den angestrebten Vorteilen, der Bioverfügbarkeit und der Verdauungstoleranz. Einige Formen sind jedoch deutlich besser geeignet, um die angestrebten Ziele zu erreichen.

WIE WÄHLT MAN GUTES MAGNESIUM?

Für die hohe Bioverfügbarkeit

Bestimmte Formen von Magnesium werden vom Körper besser aufgenommen. Im Allgemeinen werden organische Formen wie Magnesiumbisglycinat, -citrat, -malat, -taurat und -threonat besser aufgenommen als anorganische Formen wie Oxid oder Hydroxid, die weniger wirksam sind.

Für ihre Verdauungstoleranz

Formen wie Magnesiumoxid oder Meermagnesium können eine stark abführende Wirkung haben, was sie für eine tägliche Nahrungsergänzung ungeeignet macht. Im Gegensatz dazu ist Bisglycinat sehr gut verträglich und verursacht keine Darmreizungen.

SEIN MAGNESIUM NACH SEINEN ZIELEN AUSWÄHLEN

Muskelregeneration und sportliche Leistung Magnesiummalat

Stressbewältigung und besserer Schlaf Magnesiumbisglycinat

Energie und Nährstoffaufnahme Magnesiumcitrat oder -malat

Unterstützung der Verdauung und des Transits Magnesiumchlorid oder -oxid

Herz-Kreislauf-Gesundheit und Regulierung des Blutzuckerspiegels Magnesiumtaurat

Kognitiv gut Magnesiumthreonat

DIE VERSCHIEDENEN MAGNESIUMFAMILIEN

Es gibt 3 Hauptfamilien von Magnesium: anorganisch Organisch, und chelatiert

Anorganisches Magnesium: natürliche Salze, aber begrenzte Absorption

Anorganisches Magnesium entspricht Mineralsalzen, die in ihrer chemischen Struktur kein Kohlenstoffatom besitzen. Es kommt natürlich in Gesteinen, im Meerwasser oder in mineralischen Lagerstätten vor und ist in verschiedenen Formen zu finden

ANORGANISCHES MAGNESIUM

Magnesiumoxid (MgO): Sehr hoher Magnesiumgehalt (60% elementares Magnesium), aber schlecht wasserlöslich und weniger als 10% werden absorbiert. Wird häufig eher als Abführmittel denn als wirksames Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Häufig in billigen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten, da es billig ist.

Magnesiumcarbonat (MgCO₃) : Löslichkeit und Absorption sind etwas höher als bei Oxid, aber es ist noch nicht das Ideal. Es muss von der Magensäure aufgelöst werden, um Mg²⁺ freizusetzen, was die Aufnahme verlangsamt.

Magnesiumchlorid (MgCl₂) : Sehr wasserlöslich, bessere Absorption (~30-40%), bei hohen Dosen ist eine abführende Wirkung möglich. Es wird häufig verwendet, um den Elektrolythaushalt auszugleichen.

Magnesiumsulfat (MgSO₄) : Sehr gut löslich, aber mittlere intestinale Absorption (~30%). In hohen Dosen führt es zu einer schnellen abführenden Wirkung, weshalb es häufig als medizinisches Abführmittel verwendet wird.

WARUM IST DIE AUFNAHME VON ANORGANISCHEN FORMEN BEGRENZT?

Die Aufnahme von Magnesium hängt von seiner Löslichkeit und der Verfügbarkeit von freiem Mg²⁺ ab, um die Darmwand zu durchdringen. Schwer lösliche Salze (Oxid, Carbonat) setzen wenig Mg²⁺-Ionen frei, was ihre Aufnahme verringert.

Selbst sehr lösliche Formen (Chlorid, Sulfat) können problematisch sein, da überschüssiges, nicht absorbiertes ionisches Magnesium durch Osmose Wasser anzieht, was einen abführenden Effekt hat und die Absorption einschränkt. Es ist also nicht so toll...

ORGANISCHES MAGNESIUM

Organisches Magnesium ist an ein kohlenstoffhaltiges organisches Molekül gebunden, in der Regel eine Aminosäure oder eine organische Säure. Diese Bindung verändert die Art und Weise, wie es vom Körper aufgenommen wird, vollständig.

  • Magnesiumbisglycinat (an Glycin gebunden): Sehr gut absorbiert (~70-80%), geringe abführende Wirkung, da es die Aminosäuretransporter nutzt, um in die Zellen einzudringen. Hervorragende Option zum Stressabbau und zur Verbesserung des Schlafs.

 

  • Magnesiummalat (an Äpfelsäure gebunden) : Gute Absorption (~50-60%), fördert die Energieproduktion über den Krebszyklus, ideal für Sportler und Menschen mit chronischer Müdigkeit.

 

  • Magnesiumcitrat (an Zitronensäure gebunden) : Hohe Absorption (~30-50%), aber bei hohen Dosen ist eine abführende Wirkung möglich. Nützlich zur Steigerung der Energie und zur Verbesserung der Verdauung.

 

  • Magnesiumlaktat (an Milchsäure gebunden) : Gute Bioverfügbarkeit (~40-50%), wird in der Medizin für Menschen mit Magnesiummangel verwendet.

 

WARUM WERDEN ORGANISCHE FORMEN BESSER ABSORBIERT?

Im Gegensatz zu anorganischen Salzen folgt organisches Magnesium einem anderen Aufnahmeweg :

Aminosäuretransporter (Bisglycinat) ermöglichen eine effizientere Aufnahme.

Organische Säuren (Malat, Citrat) verbessern die Löslichkeit von Magnesium und erleichtern seine Passage durch die Darmschleimhaut.

Weniger Magnesium bleibt in freier Form im Darm, was das Risiko einer abführenden Wirkung verringert.

CHELATIERTES MAGNESIUM IST EINE FORTGESCHRITTENE FORM DES ORGANISCHEN MAGNESIUMS

Chelatisiertes Magnesium ist eine spezifische Form des organischen Magnesiums, bei der das Mg²⁺-Ion an eine Aminosäure, meist Glycin, gebunden ist. Diese Bindung stabilisiert das Magnesium, verbessert seine Aufnahme im Darm und verringert die abführende Wirkung, die häufig mit anorganischen Formen verbunden ist.

Chelatisiertes Magnesiumbisglycinat ist eine der bioverfügbarsten und am besten verträglichen Formen von Magnesium. Dank seiner Chelatbildung mit Glycin nutzt es Aminosäuretransporter, wodurch es nicht mit anderen Mineralien konkurrieren muss und effektiv vom Körper aufgenommen werden kann.

ZU WISSEN!

Einige Hersteller vertreiben minderwertige Magnesiumbisglycinate, die eigentlich nur eine Mischung aus anorganischem Magnesium (z. B. Magnesiumoxid) und Glycin sind und keine echte Chelatbildung aufweisen. Diese Produkte haben eine deutlich geringere Resorption und können mehr Nebenwirkungen im Verdauungstrakt verursachen.

Deshalb ist es wichtig, dass Sie ein Magnesiumbisglycinat wählen, das deutlich mit "chelatiert" gekennzeichnet ist, um eine optimale Absorption und maximale Wirksamkeit zu gewährleisten.

WARUM HABEN EINIGE MAGNESIUMSORTEN EINE ABFÜHRENDE WIRKUNG?

Dieser Effekt ist in der Regel auf anorganisches Magnesium wie Magnesiumoxid oder -sulfat zurückzuführen.

Dies kann aus zwei Gründen geschehen:

  • Osmotische Wirkung aufgrund des Vorhandenseins von nicht absorbiertem Magnesium (elementare Form in Form eines Salzes, wie in Magnesiumoxid).
  • Der osmotische Effekt, der mit einer hohen Konzentration von ionischem Magnesium (freies Mg²⁺) verbunden ist, das nicht absorbiert wird, wie in Magnesiumsulfat oder -chlorid).

 

Magnesiumoxid und Magnesiumcarbonat werden vom Körper schlecht aufgenommen, was hauptsächlich auf ihre geringe Wasserlöslichkeit zurückzuführen ist. Da sie nur begrenzt löslich sind, können sie im Darm nur schwer zu Magnesiumionen (Mg²⁺) dissoziieren, was ihre Bioverfügbarkeit verringert.

Da sie als ungelöste Salze verbleiben, können sie nicht direkt von den Magnesiumtransportern (TRPM6/7) aufgenommen werden. Daher verbleibt ein Großteil dieser Salze im Darm, wo sie durch osmotische Effekte Wasser anziehen, was zu einer Aufweichung des Stuhls und einer abführenden Wirkung führt.

Darüber hinaus haben anorganische Magnesiumsalze (wie Oxid und Carbonat) oft einen hohen Gehalt an elementarem Magnesium. Das bedeutet, dass, wenn sie in großen Mengen verzehrt werden, die Aufnahmekapazität des Darms schnell gesättigt ist. Das überschüssige, nicht absorbierte Magnesium verbleibt dann im Darm und verstärkt die osmotische und abführende Wirkung.

Daher sind diese Formen von Magnesium trotz ihres hohen Gehalts an elementarem Magnesium nicht die optimalsten, um einen Mangel zu beheben.

WELCHE PERSONEN AM EHESTEN EINEN MAGNESIUMMANGEL HABEN?

  • Gestresste und ängstliche Menschen: Magnesium reguliert das Nervensystem, indem es die Produktion von GABA fördert, wodurch Angstzustände verringert und der Schlaf verbessert werden.
  • Sportler: Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Muskelkontraktion, der Erholung und der Energieproduktion (ATP) und hilft dabei, Krämpfen und Muskelermüdung vorzubeugen.
  • Menschen, die an chronischer Müdigkeit leiden: Magnesium ist für die Energieproduktion unerlässlich und bekämpft körperliche und geistige Erschöpfung.
  • Menschen mit Schlafstörungen: Durch den Abbau von Stress und die Förderung der Muskelentspannung hilft es, die Schlafqualität zu verbessern.
  • Frauen, die zu PMS (prämenstruelles Syndrom) neigen : Magnesium lindert Menstruationskrämpfe, Reizbarkeit und Wassereinlagerungen, indem es die Hormone und die Muskelkontraktion reguliert.
  • Ältere Menschen: Das Altern verringert die Magnesiumaufnahme, was Beschwerden wie Osteoporose, Bluthochdruck und Muskelschwund verschlimmern kann.
  • Personen, die an Migräne leiden: Studien zeigen, dass ein Magnesiummangel bei Migränepatienten häufig vorkommt, und eine Nahrungsergänzung kann die Häufigkeit und Intensität der Anfälle verringern.
  • Menschen, die sich unausgewogen ernähren: Ein übermäßiger Konsum von Kaffee, Alkohol, Zucker oder verarbeiteten Lebensmitteln leert die Magnesiumreserven.
  • Diabetiker oder Prädiabetiker: Magnesium verbessert die Insulinempfindlichkeit und hilft bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels, wodurch das Risiko von Stoffwechselkomplikationen verringert wird.
  • Menschen mit Bluthochdruck: Magnesium fördert die Vasodilatation und Entspannung der Blutgefäße und trägt so zur Regulierung des Blutdrucks bei.
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